Wir sorgen für Bewegung
Die Physiotherapie Praxis Helmke in Lübeck bietet Ihnen individuelle Anwendungen und Gesundheitsleistungen im Bereich der Physiotherapie und Krankengymnastik
Helmke Physiotherapie
Ihre Praxis in Lübeck St. Jürgen
Mit über zwei jahrzehntelanger Erfahrung und mit modernen und spezialisierten Techniken lege ich in meiner Praxis für Physiotherapie die für Sie gesundheitsfördernden und therapeutischen Schwerpunkte. Ich behandle überwiegend orthopädische und chirurgische Krankheitsbilder und helfe Ihnen bei der Vermeidung von Problemen durch allgemeinen Bewegungsmangel.






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Ich freue mich, Sie in meiner Praxis begrüßen zu dürfen!
Leistungen
Mit einem umfangreichen Therapieangebot aktueller und moderner therapeutischer Maßnahmen bzw. Möglichkeiten der Physiotherapie, biete ich Ihnen in meiner Praxis in Lübeck, je nach Beschwerde folgende Heilverfahren und Zusatzleistungen an:
Krankengymnastik
Krankengymnastik, auch als Physiotherapie bekannt, ist eine therapeutische Disziplin, die sich mit der Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates beschäftigt. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern, die Muskulatur zu stärken und die Lebensqualität des Patienten zu steigern. Die Therapie erfolgt in der Regel durch gezielte Übungen, manuelle Techniken und physikalische Maßnahmen.
Die Krankengymnastik verfolgt mehrere Ziele:
- Schmerzlinderung: Besonders bei akuten oder chronischen Schmerzen werden verschiedene Techniken eingesetzt, um Beschwerden zu reduzieren.
- Bewegungsförderung: Die Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit und die Förderung einer normalen Bewegungsfunktion stehen im Mittelpunkt der Therapie.
- Muskelaufbau: Ein gezieltes Training stärkt die Muskulatur, stabilisiert Gelenke und verbessert die Körperhaltung.
- Koordination und Körperwahrnehmung: Die Therapie unterstützt die Schulung der Koordination und das Bewusstsein für den eigenen Körper, was insbesondere bei neurologischen oder orthopädischen Erkrankungen von Bedeutung ist.
- Wiederherstellung der Funktionalität: Ziel ist es, die volle Funktionsfähigkeit der betroffenen Körperregion wiederherzustellen, sei es nach Verletzungen, Operationen oder Krankheiten.
Methoden der Krankengymnastik
Es gibt eine Vielzahl von Techniken, die je nach Diagnose und Zielsetzung der Behandlung zum Einsatz kommen:
- Manuelle Therapie: Diese Technik umfasst gezielte Mobilisationen und Manipulationen von Gelenken und Geweben, um Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und Verspannungen zu lösen.
- Übungstherapie: Der Patient wird durch individuell abgestimmte Übungen geführt, die die Muskulatur kräftigen, die Beweglichkeit fördern und die Koordination verbessern.
- Dehnung: Durch gezielte Dehnübungen wird die Flexibilität von Muskeln und Sehnen verbessert, um Verspannungen zu lösen und das Risiko von Verletzungen zu verringern.
- Wärme- und Kältetherapie: Der Einsatz von Wärme oder Kälte kann helfen, Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren. Zum Beispiel können heiße Packungen bei Muskelverspannungen angewendet werden, während Kälte bei akuten Verletzungen wie Zerrungen oder Prellungen eingesetzt wird.
- Elektrotherapie: Hierbei werden elektrische Reize verwendet, um Schmerzen zu lindern, Muskeln zu stimulieren und die Heilung von Gewebe zu fördern.
- Atemtherapie: Diese ist besonders bei Erkrankungen der Atemwege oder nach Operationen wichtig. Durch spezielle Atemtechniken wird die Lungenfunktion verbessert und Atemnot gelindert.
- Krankengymnastik nach bestimmten Krankheitsbildern: Spezielle Therapieansätze wie z. B. die Bobath-Therapie oder die Vojta-Therapie kommen zum Einsatz bei neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfällen oder Parkinson, um die Bewegungsfähigkeit und Koordination zu verbessern.
Anwendungsgebiete
Krankengymnastik wird bei einer Vielzahl von Erkrankungen und Beschwerden angewendet:
- Orthopädische Erkrankungen: Dazu gehören Rückenschmerzen, Gelenkprobleme, Muskelverspannungen, Arthritis und Arthrose, aber auch nach Operationen wie z. B. Hüft- oder Kniegelenkprothesen.
- Neurologische Erkrankungen: Bei Schlaganfällen, Parkinson, Multipler Sklerose und anderen neurologischen Störungen wird die Krankengymnastik zur Rehabilitation und Verbesserung der Bewegungsfunktionen genutzt.
- Traumatische Verletzungen: Nach Frakturen, Verstauchungen, Zerrungen oder Bänderrissen ist Krankengymnastik wichtig, um die Funktionalität wiederherzustellen und eine erneute Verletzung zu vermeiden.
- Pädiatrische Physiotherapie: Bei Kindern wird die Krankengymnastik häufig zur Förderung der motorischen Entwicklung oder zur Behandlung von Fehlstellungen und Muskelschwächen eingesetzt.
Krankengymnastik im Alltag
Die Prinzipien der Krankengymnastik können auch im Alltag eine wichtige Rolle spielen. Körperliche Aktivität, eine gute Körperhaltung und regelmäßige Bewegung sind essenziell für die Vorbeugung von Beschwerden. Physiotherapeuten vermitteln Patienten häufig Übungen, die diese in ihren Alltag integrieren können, um Rückfälle zu vermeiden und die langfristige Gesundheit zu fördern.
Krankengymnastik ist eine wirksame, vielseitige Therapieform, die sich auf die Verbesserung der Bewegungsfunktionen und die Linderung von Schmerzen konzentriert. Sie wird bei einer Vielzahl von Erkrankungen angewendet, sei es nach Verletzungen, bei chronischen Schmerzen oder als unterstützende Maßnahme in der Rehabilitation. In enger Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Patient wird die Behandlung individuell angepasst, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Manuelle Therapie
Manuelle Therapie ist eine medizinische Behandlungsmethode, die von speziell ausgebildeten Therapeuten angewendet wird, um Bewegungsstörungen des Bewegungsapparates zu behandeln. Dabei kommen gezielte Handgriffe und Techniken zum Einsatz, um Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und die Funktionsfähigkeit von Gelenken, Muskeln und Bindegewebe zu fördern.
Häufig wird die Manuelle Therapie bei Beschwerden wie:
- Gelenkblockaden
- Muskelverspannungen
- Rückenschmerzen
- Nacken- und Kopfschmerzen
- Gelenk- und Sehnenerkrankungen
eingesetzt. Zu den Techniken gehören unter anderem Mobilisationen, Manipulationen und Dehnungen. Diese sollen dazu beitragen, Blockaden zu lösen, die Beweglichkeit zu erhöhen und die Muskulatur zu entspannen. Sie kann auch als ergänzende Therapie zu anderen Behandlungsformen wie Krankengymnastik oder Physiotherapie angewendet werden.
Ein wichtiger Bestandteil der Manuelle Therapie ist die Diagnostik, bei der der Therapeut die Ursache der Beschwerden untersucht und auf Basis dieser Diagnose die geeigneten Techniken auswählt.
Myofasziale Triggerpunkt-Therapie
Ziel der Therapie:
Die myofasziale Triggerpunkt-Therapie hat zum Ziel, diese Triggerpunkte zu identifizieren und zu behandeln, um die Muskulatur zu entspannen, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern.
Häufige Anwendungsgebiete:
- Muskelverspannungen und -schmerzen
- Chronische Rückenschmerzen
- Kopfschmerzen und Migräne (aufgrund von Nacken- und Schulterverspannungen)
- Schulterschmerzen
- Arthrose (wenn Muskeln und Faszien durch die Fehlbelastung um das Gelenk verspannt sind)
- Sportverletzungen oder Überlastungsschäden
Vorgehen:
- Erkennung der Triggerpunkte: Der Therapeut lokalisiert die schmerzhaften Knoten durch Abtasten der Muskulatur und das Auslösen von Druck. Triggerpunkte zeigen sich oft als druckempfindliche Stellen, die beim Drücken Schmerzen verursachen oder in andere Körperregionen ausstrahlen.
- Manuelle Techniken: Zur Behandlung werden verschiedene manuelle Techniken eingesetzt:
– Druckbehandlung (Ischämische Kompression): Der Therapeut übt gezielten Druck auf den Triggerpunkt aus, um ihn zu lösen.
– Dehnung und Mobilisation: Das betroffene Muskelgewebe wird gedehnt und mobilisiert, um die Spannung zu verringern.
– Massage: Eine sanfte, aber tiefgehende Massage des betroffenen Bereichs kann die Muskeln entspannen und den Blutfluss fördern. - Dry Needling: In einigen Fällen wird auch Dry Needling verwendet, bei dem mit sehr feinen Nadeln direkt in den Triggerpunkt gestochen wird. Diese Technik zielt darauf ab, die Muskelverspannung zu lösen und die Blutzirkulation zu verbessern.
Wirkmechanismus:
Die Triggerpunkt-Therapie hilft, die durch Muskelverspannungen verursachten Schmerzen zu lindern und die Muskulatur zu entspannen. Sie fördert die Durchblutung und regt den Heilungsprozess an. Wenn die Triggerpunkte aufgelöst werden, verbessert sich oft auch die Beweglichkeit der betroffenen Muskeln und Gelenke.
Häufige Nebenwirkungen:
- Leichte Schmerzen oder Muskelkater nach der Behandlung
- Vorübergehende Hautrötungen an den behandelten Stellen
Die Myofasziale Triggerpunkt-Therapie wird oft in Verbindung mit anderen physiotherapeutischen Maßnahmen angewendet, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Sie eignet sich für Menschen mit muskulären Beschwerden, die nicht auf herkömmliche Behandlungen ansprechen, und wird von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführt.
Cyriax Therapie
Die Cyriax-Therapie, benannt nach dem englischen Orthopäden James Cyriax, ist eine manuelle Behandlungsmethode, die sich auf die Behandlung von Weichteilverletzungen und -erkrankungen konzentriert. Sie wird oft bei muskulären, tendinösen (Sehnen) oder ligamentären (Bänder) Beschwerden angewendet. Ihr Hauptziel ist es, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und die Heilung von Gewebeverletzungen zu fördern.
Die Cyriax-Therapie basiert auf zwei wesentlichen Prinzipien:
- Diagnostische Manuelle Untersuchung: Der Therapeut führt eine gründliche Untersuchung des betroffenen Bereichs durch, um den Ursprung der Beschwerden (z. B. Muskeln, Sehnen oder Bänder) zu identifizieren. Eine gezielte Palpation und Funktionsprüfung ermöglichen es, genau herauszufinden, welches Gewebe betroffen ist.
- Manuelle Techniken zur Behandlung: Diese beinhalten vor allem die gezielte Manipulation von Gewebe und Gelenken. Die bekannteste Technik ist die **Cross-friction-Massage**, bei der der Therapeut quer zur Faserrichtung von Sehnen, Bändern oder Muskeln massiert. Dies soll Entzündungen abbauen, die Geweberegeneration anregen und die Heilung fördern.
Häufige Einsatzgebiete der Cyriax-Therapie
- Sehnenentzündungen (z. B. Tennisellenbogen, Achillessehnenentzündung)
- Bänderverletzungen und -dehnungen
- Muskelverspannungen und -zerrungen
- Schulter- und Nackenprobleme
- Bandscheibenprobleme (in Verbindung mit anderen Therapieformen)
Behandlungstechnik
- Cross-friction-Massage: Der Therapeut übt mit den Fingern oder Handflächen Druck auf die betroffene Sehne aus und massiert quer zur Faserrichtung. Dies regt die Heilung des Gewebes an und kann Verklebungen lösen.
- Mobilisationen: Es werden sanfte, kontrollierte Bewegungen des betroffenen Gelenks durchgeführt, um die Beweglichkeit zu verbessern.
- Stretching: Dehnübungen helfen, die Flexibilität des Gewebes zu fördern und Muskelverspannungen zu lösen.
Vorteile der Cyriax-Therapie
- Schnelle Linderung von Schmerzen und Entzündungen
- Verbesserung der Beweglichkeit und Funktion des betroffenen Gewebes
- Förderung der Geweberegeneration und Heilung
- Keine Operation notwendig (außer bei sehr schwerwiegenden Verletzungen)
Die Cyriax-Therapie wird häufig in Kombination mit anderen physiotherapeutischen Maßnahmen wie gezieltem Muskelaufbautraining oder Wärmetherapie angewendet.
Massage
Massage ist eine manuelle Technik, bei der durch gezielte Stimulation von Haut, Muskeln, Bindegewebe und anderen Körperstrukturen eine therapeutische Wirkung erzielt wird. Sie wird häufig verwendet, um körperliche und emotionale Spannungen abzubauen, Schmerzen zu lindern und die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern.
Es gibt viele verschiedene Arten von Massagen, die sich in der Technik, der Anwendung und dem Ziel unterscheiden. Zu den bekanntesten gehören:
1. Klassische Massage (Schwedenmassage):
Die klassische Massage ist eine der bekanntesten und beliebtesten Formen. Sie umfasst eine Kombination von **Streichungen, Knetungen, Klopfungen und Friktionen**, die auf den gesamten Körper oder einzelne Körperregionen angewendet werden können. Ziel ist es, die Muskulatur zu entspannen, die Durchblutung zu fördern und die allgemeine Entspannung zu erreichen.
– Anwendung: Muskelverspannungen, Stress, allgemeine Erschöpfung, Verbesserung der Durchblutung.
2. Faszientherapie:
Diese Form der Massage fokussiert sich auf das **Bindegewebe** (Faszien), das die Muskeln umgibt. Durch spezielle Techniken wie Dehnen und Druck wird die Faszienstruktur aktiviert und Verspannungen im Bindegewebe gelöst.
– Anwendung: Fasziale Verklebungen, Muskelverspannungen, Bewegungsstörungen.
3. Sportmassage:
Die Sportmassage ist eine spezielle Form der Massage, die auf die Bedürfnisse von Sportlern und aktiven Menschen abgestimmt ist. Sie kann sowohl präventiv (zur Vorbereitung auf körperliche Anstrengung) als auch rehabilitativ (zur Regeneration nach dem Sport) eingesetzt werden. Sie umfasst gezielte, kräftige Techniken, um Muskelverspannungen zu lösen und die Regeneration zu fördern.
– Anwendung: Vor und nach dem Sport, Verletzungen, Muskelkater, Leistungssteigerung.
Vorteile der Massage:
- Schmerzlinderung: Durch die Entspannung der Muskulatur und die Förderung der Blutzirkulation werden Schmerzen (z.B. bei Muskelverspannungen oder -verletzungen) gemildert.
- Stressabbau: Massage kann das parasympathische Nervensystem aktivieren, was zu einer Reduzierung von Stress und Anspannung führt.
- Verbesserung der Durchblutung: Massagen fördern die Blutzirkulation, was die Versorgung der Muskulatur mit Nährstoffen und Sauerstoff verbessert und die Entsorgung von Abfallstoffen unterstützt.
- Förderung der Beweglichkeit: Durch Lockerung der Muskulatur und Faszien wird die Beweglichkeit gesteigert.
- Besseres Körperbewusstsein: Regelmäßige Massagen fördern ein besseres Gefühl für den eigenen Körper und helfen, Verspannungen frühzeitig zu erkennen.
Mögliche Nebenwirkungen:
Massagen sind in der Regel sicher, können jedoch in einigen Fällen zu leichten Nebenwirkungen führen, insbesondere bei intensiven oder tiefen Massagen:
- Leichter Muskelkater
- Rötungen der Haut
- Vorübergehende Müdigkeit
- Bei bestimmten gesundheitlichen Einschränkungen wie akuten Entzündungen oder schweren Kreislauferkrankungen sollte die Massage vorher mit einem Arzt abgesprochen werden.
Fazit:
Massagen sind eine wertvolle Methode, um körperliche Beschwerden zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Sie eignen sich sowohl zur Entspannung als auch zur Behandlung von spezifischen muskulären Problemen und Gesundheitsstörungen.
Wärmetherapie
Wärmetherapie ist eine Behandlungsmethode, bei der Wärme eingesetzt wird, um Schmerzen zu lindern, die Durchblutung zu fördern und die Heilung zu unterstützen. Sie wird häufig bei Muskelverspannungen, chronischen Schmerzen und Verletzungen angewendet.
Die Wärme kann durch verschiedene Techniken zugeführt werden, wie zum Beispiel:
- Heizdecken oder Wärmepads: Diese sind einfach in der Anwendung und bieten gezielte Wärme.
- Fango (Ton- oder Schlammpackungen): Diese werden auf den betroffenen Bereich aufgetragen und speichern die Wärme über einen längeren Zeitraum.
- Infrarotlampen oder Wärmestrahler: Diese Geräte strahlen tief in die Haut und das Gewebe, was zu einer intensiveren Wärmebehandlung führen kann.
- Warme Bäder oder Saunagänge: Diese Methoden fördern die allgemeine Entspannung und die Durchblutung des gesamten Körpers.
Die Anwendung von Wärme ist besonders effektiv bei:
- Muskelverspannungen und -krämpfen
- Chronischen Schmerzen, wie bei Arthrose
- Verstauchungen oder Zerrungen, sobald die akute Entzündung abgeklungen ist
- Stress und Anspannung
Es ist wichtig, Wärme nicht sofort nach einer akuten Verletzung anzuwenden, da dies die Entzündung verstärken könnte. In solchen Fällen wird zunächst Kältetherapie empfohlen.
Nähere Informationen erhalten Sie bei einem gemeinsamen Gespräch in meiner Praxis.

Ihr Physiotherapeut Arne Helmke
- Geboren 1977 in Lübeck
- 1998 Abitur
- 1998 – 2000 Zivildienst in der ZBS Lübeck
- 2000 – 2001 Auslandsaufenthalt
- 2001 Beginn der Ausbildung für Physiotherapie an der Grone Schule Lübeck
- Klinische Praktika u.a.: Sana Klinik Lübeck, Asklepios Klinik Bad Schwartau, UKSH, Ameos Klinikum Middelburg, Agnes Karll Krankenhaus Bad Schwartau
- 2004 Staatsexamen Physiotherapie
- 2004 – 2010 Mitarbeit in der von Gisela Helmke 1980 gegründeten Praxis für Krankengymnastik und Physiotherapie
- 2010 Übernahme der Praxis